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Inhalt
Preungesheim
>>> 1. Sitzung: September 2007
Preungesheim im Norden Frankfurts verfügt über einen alten Ortskern mit historischer Kirche, der durch seine gute Verkehrsanbindung und seiner Nähe zur Nidda und dem Grüngürtel vor allem junge Familien anzieht. Im Frankfurter Bogen und an den ehemaligen Kasernen entstanden und entstehen immer noch neue Wohngebiete und Infrastrukturen. Bekannt ist Preungesheim auch durch die dortige Justizvollzugsanstalt.
Das Zusammenwachsen der neuen Wohngebiete und seinen Neu-Preungesheimern mit dem „alten“ Preungesheim und seinen Alteingesessenen ist eine der herausragenden Herausforderungen des Regionalrates.
Beispiele aus der Arbeit:
- Präventionskonzept zur Verhinderung von Ausschreitungen und Randale in den Silvesternächten in der Karl-Kirchner-Siedlung (siehe auch Infokasten rechts)
- Initiative zur Sicherstellung der aufsuchenden Jugendarbeit
- Umsetzung des Projekts „Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe“
- Förderung von Kooperationen zwischen den Kinder- und Jugendeinrichtungen
- Spendenakquise für Projekte der Kinder- und Jugendarbeit
- Begleitung der Planungen für die neuen Infrastrukturen (Bolzplatz, Sportanlage, u.a.)
- Behebung von Störungen im Wohnumfeld (Ruhestörungen, Müll, Vandalismus, u.a.)
- Initiative und Organisation von Sauberkeitstagen mit vielen Aktionen in der Karl-Kirchner-Siedlung
- Initiative zur Optimierung der Müllentsorgung in der Karl-Kirchner-Siedlung
- Maßnahmen zur besseren Vernetzung der Karl-Kirchner-Siedlung mit den benachbarten Quartieren
Kontakt Preungesheim
Wolfram Breitkreuz
069/54801300
AK Silvester in Preungesheim
In einem Preungesheimer Quartier kam es in der Silvesternacht 2007/2008 zu massiver zielgerichteter Randale gegenüber der Feuerwehr: Feuerwerkskörper wurden als Sprengkörper missbraucht, Mülltonnen angezündet und Sperrmüll als Barrikaden auf die Straße gestellt. Diese Vorkommnisse waren Anlass, eine Arbeitsgruppe einzuberufen und mit einem konzertieren Präventions- und Einsatzkonzept erfolgreich dagegen vorzugehen. Die wirksamsten Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog waren, zeitnah am Silvestertag alles Brennbare aus dem Quartier zu entfernen, d.h. Mülltonnenleerung, Sperrmüllbeseitigung, Demontage von Abfallbehältern sowie die aktive kommunikative Deeskalationsstrategie von jungen Männern des Fußballvereins Frankfurt Nord während der Silvesternacht. Der Arbeitsgruppe gehören die Geschäftsstelle des Präventionsrates, die Polizei, die Feuerwehr, das Ordnungsamt, die Frankfurter Entsorgungsgesellschaft (FES) und der Fußballverein Frankfurt Nord an. Parallel zur Arbeit der Arbeitsgruppe werden über den Regionalrat die Anwohner sensibilisiert. Die Arbeitsgruppe trifft sich weiterhin, die Ausschreitungen von 2007/2008 gab es seitdem nicht mehr, sehr wohl aber Versuche, Mülltonnen anzuzünden.