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Unterliederbach
>>> 1. Sitzung: Mai 2010
Der Regionalrat Unterliederbach ist der jüngste unter den 16 Stadtteilpräventionsräten in Frankfurt und wurde am 28.5.2010 geründet.
Der Frankfurter Stadtteil Unterliederbach am nordwestlichen Rand von Frankfurt grenzt an den Main-Taunus-Kreis und in der Stadt an Höchst, Sindlingen, Zeilsheim und Sossenheim. Unterliederbach ist einer der ältesten und ein ständig wachsender
Stadtteil von Frankfurt. Hier gibt es zurzeit ca. 15.000 Einwohner und die Tendenz ist steigend. Hier leben Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen friedlich zusammen. Das ist auch zurückzuführen auf die hervorragende Arbeit der verschiedenen Stadtteilgremien, Vereine und auch auf die koordinierende Arbeit des Regionalrates Unterliederbach.
Die Kriminalitätsrate ist im Frankfurter Durchschnitt und es gibt keine größeren Probleme. Dank der aktiven Mitarbeit der Mitbürger, Stadtteilgremien, Kirchen,
Parteien, Behörden mit dem Präventions- und dem Regionalrat ist es in kurzer Zeit gelungen die Gemeinschaft im Stadtteil weiter zu fördern und das Sicherheitsgefühl zu stärken. Erfreulich ist auch. dass in die Neubausiedlungen überwiegend junge Familien mit Kindern ziehen und sie sind im Stadtteil herzlich willkommen.
Beispiele aus der Arbeit:
- Herausgabe eines Stadtteilführers
- Verkehrssicherheitswoche Unterliederbach
- Stadtteilbegehung
- Teilnahme am Bürgerfest
- Teilnahme an Schulweg Begehungen
- Mitarbeit in den Stadtteilgremien
- Verteilung von Sicherheitsbroschüren
- Umfrage 50+
- Umsetzung des Projekts "Noteingang für Kinder"
- Sicherheitsberatungen für Bürger
Teilnahme am 32. Bürgerfest Unterliederbach
Bürger fühlen sich sicher in Unterliederbach
Anlässlich des 32. Unterliederbacher Bürgerfest auf dem Schulhof der Ludwig-Erhard-Schule, führte der Regionalrat Unterliederbach eine Bürgerumfrage durch. Besonders freute es den Vorsitzenden des Regionalrats Heinz Alexander, dass die Unterliederbacher sich in Ihrem Stadtteil sicher fühlen. Denn Unterliederbach ist ein wachsender Stadtteil in dem bald 16.000 Menschen zuhause sein werden. Der Regionalrat arbeitet genau deswegen, erfolgreich mit dem 17. Polizei Revier und der Stadtpolizei daran, dass es auch in Zukunft so bleibt. Als Partner des Regionalrats war in diesem Jahr die Stadtpolizei mit dem Sicherheitsmobil vertreten. Die Vorführungen der Hundestaffel der Stadtpolizei begeisterten die Festbesucher.